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Krippenbereich

In der Kinderkrippe sind unsere Kleinsten zu Hause

Im Kindercampus befinden sich zwei Krippengruppe von 2. Lebensmonat- bis drei Jahre: die Rennzwerge und die Zwergenminis. Beide Gruppen sind mit Funktionsecke (Bauecke, Puppenecke, Maltisch Leseecke, und Bewegungsecke…) ausgestattet. Da unsere Kleinen noch Zeit im „Traumland“ verbringen, gibt es natürlich auch einen Schlafraum.

Zudem hat die Krippe ihren eigenen kleinen Garten, in dem sich ein Sandkasten und altersgerechte Spielgeräte und Fahrzeuge befinden.

Im Sanitärbereich ist mit einem begehbaren Wickeltisch, altersgerechten Toiletten und einer Dusche ausgestattet.

Ein Tag in der Krippe beinhaltet klare Strukturen und Abläufe. Zeiträume sind dabei individuell auf die einzelnen Kinder zugeschnitten.

Ab 07:30 Uhr können die Kinder in die Krippe kommen. Sie wählen selbständig, mit was und mit wem sie spielen möchten. Um ca. 9 Uhr frühstücken wir gemeinsam. Danach wird aufgeräumt, anschließend machen wir unseren Morgenkreis. Nach dem Morgenkreis gehen wir spazieren oder in den Garten. Je nach Wetter bleiben wir bis zum Mittagessen draußen oder spielen noch drinnen. Unser Mittagessen wird von der Firma „Meyer Menü“ geliefert. Um 12:30 Uhr gibt es eine Abholzeit. Für die verbleibenden Kinder gibt es eine Mittagsruhe. Sie schlafen oder ruhen sich je nach Bedürfnis aus. Nach dem Schlafen ca. um 14:30 Uhr vespern wir gemeinsam. Danach wird je nach Wetter im Garten oder drinnen gespielt.

Auch in der Krippe Situationen geschaffen, in denen Kinder in altershomogenen Gruppen ihre Umwelt erleben und erforschen können. Bei den jüngeren Kindern sind die Unterschiede in ihren Fähigkeiten selbst bei geringen Altersunterschieden deutlich ausgeprägt. Einmal wöchentlich gibt es altershomogene Gruppenangebote.  Die Erfahrungen, die Kinder in gleichaltrigen Gruppen sammeln, haben eine besondere Bedeutung für die soziale Entwicklung, da vor allem hier gleichwertige Aushandlungs- und Interaktionsprozesse stattfinden können. Dies stärkt die Sozialkompetenz, das Gruppengefühl und auch das Selbstvertrauen der Kinder. Durch diese Unterteilung ist es uns möglich, die Kinder bedürfnisorientiert betreuen zu können.